19. Gründauer Gewerbetreff

Der „Gründauer“: Die Geburt einer neuen Währung

Im Rahmen des 19. Gewerbetreffs am 10. September wurde nochmals offiziell der in Kooperation mit der Gemeinde Gründau, der Kreissparkasse Gelnhausen und der VR Bank Bad Orb-Gelnhausen eG entstandene „Gründauer“ vorgestellt.

Stefan Maier (1. Vorsitzender Gewerbeverein Gründau) bedankte sich bei Bürgermeister Gerald Helfrich, Ole Schön (Kreissparkasse Gelnhausen) und Thomas Zirkel (VR-Bank) für die Unterstützung und bei Holger Lottich (KSK Gelnhausen, Zwgst. Lieblos) und Jochen Behl (layoutinstinkt), die maßgeblich an der Umsetzung dieses besonderen Projekts beteiligt waren.

Der „Gründauer“ wird im Wert von 10,- und 15,- Euro bei allen Gründauer Zweigstellen der Kreissparkasse und VR-Bank erhältlich und vielseitig einsetzbar für Handel, Dienstleister und Gastronomie sein. Damit sind die Zeiten vorbei, in denen man sich Gedanken machen musste, was man seinen Lieben, Freunden und Bekannten zu besonderen Anlässen schenken soll.

Die teilnehmenden Partner finden Sie unter www.gruendauer.eu

19.Gewerbetreff 01-209 

 

19. Gewerbetreff des Gewerbevereins Gründau am 10. September 2013

 „Wir gestalten aktiv unsere Zukunft“ A-B-I-T 2013

Beim 19. Gründauer Gewerbetreff des Gewerbevereins Gründau in der Gutsschänke Hühnerhof drehte sich alles um das Thema Ausbildung und Weiterqualifizierung im Beruf. Anlässlich der am 20. und 21. September stattfindenden A-B-I-T (Ausbildungs- und Berufs-Informations-Tage) in Gründau zeigte Referentin Birgit Arndt (Arndt Coaching) auf, warum eine gute Ausbildung und Qualifizierung für den Beruf unsere Zukunft ausmachen.

 - Bildung von Netzwerken. Kontakte sollten immer genutzt werden. Außerdem ist der Aufbau einer Erfolgsstrategie wichtig. Die Chemie zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer muss stimmen. - Der „richtige“ Auszubildende auf dem „richtigen“ Ausbildungsplatz. Sich vorab richtig zu informieren, ob der Ausbildungsplatz auch wirklich das Richtige für den Einzelnen ist, ist das A und O. Nur so kann man falschen Berufsvorstellungen vorbeugen.

- Gute Qualifizierung und Ausbildung. Der Wille nach Weiterqualifizierung muss von beiden Seiten vorhanden sein, denn „Stillstand heißt Rückschritt“.

- Mehr Motivation durch Spaß an der Arbeit. Arbeitgeber wünschen sich Arbeitnehmer, die sich mit dem Unternehmen identifizieren und demzufolge motiviert sind.

- „Hineinschnuppern“ - durch Praktika und Probearbeiten. Die A-B-I-T bietet die Möglichkeit, Arbeitsplatzsituationen zu erfühlen und zu durchleben. Man erfährt, welche Aufgaben der jeweilige Berufswunsch mit sich bringt und kann sich vielleicht die Frage, ob das die Arbeit ist, die auch die nächsten Jahre noch Spaß macht, beantworten.

Mehr Infos zur A-B-I-T und zum Gewerbetreff

 

 

 

 

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